04
Feb
Räder für Industrielogistik: Auswahlkriterien für leichte, mittelschwere und schwere Lasten
Sie sind auf Grundlage verschiedener Parameter auszuwählen; an erster Stelle stehen dabei die Art der Verwendung und die Last, die sie tragen müssen.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
- Räder für Industrielogistikund Gehäuse
- Berechnung der Tragkraft der Räder für Industrielogistik je nach Geschwindigkeit
- Räder für Industrielogistik leichte Anwendungen
- Räder für Industrielogistik mittelschwere Anwendungen
- Räder für Industrielogistik schwere Anwendungen
Räder für Industrielogistik und Gehäuse
Wenn man von Rädern für Industrielogistikund den Auswahlkriterien spricht, sind auch die korrekten Anweisungen zur Kopplung mit den entsprechenden Gehäusen zu berücksichtigen.
Je nach Industriezweig, Anwendungsbereich und Struktur des Wagens oder der Vorrichtung können Bockrolle oder Lenkrolle , Bockrolle mit Feststeller oder andere Varianten verwendet werden.
Wesentliche Eigenschaft: Bockrolle sind schwenkbar, Lenkrolle fahren hingegen nur geradeaus. Bei vorwiegend geradlinigen Strecken sind deshalb Lenkrolle zu bevorzugen, während bei häufig wechselnden Richtungen ratsam ist, sich für Bockrolle zu entscheiden.
Die Gehäusebefestigungen können verschiedenartig sein, vornehmlich: viereckige oder rechteckige Platte mit 4 oder 2 Bohrungen, Rückenloch, Gewindezapfen, glatter Zapfen, Klippbolzen. Welche verwendet werden, hängt größtenteils von der Art des Wagens oder der Vorrichtung, an denen sie anzubringen sind, ab.
Berechnung der Tragkraft der Räder für Industrielogistik je nach Geschwindigkeit
Die Tragkraft eines Rades wird unter Berücksichtigung des Gewichts der zu befördernden Last plus der Wagentara berechnet.
Bei der Tragkraftsberechnung ist es nützlich, diese Hinweise zu berücksichtigen:
Für einen Wagen mit 4 Rädern:
Tragkraft = (Gewicht der Feststofflast + Wagentara)/3
Tragkraft = (Gewicht der flüssigen Last + Wagentara)/2
Auch bei einem Wagen mit 4 Rädern wird durch 2 oder 3 geteilt, da nicht immer alle 4 Räder den Boden berühren.
Des Weiteren ist der Faktor Fahrgeschwindigkeit zu beachten, insbesondere die Verringerung der Tragkraft beim Zunehmen der Geschwindigkeit. Diesbezüglich ist für die Tellure Rôta Produkte die folgende Tabelle nützlich:
Verwendungsbeispiel der Tabelle in Bezug auf Tellure Rôta Räder:
Ein Benutzer muss ein Rad 648304 an einem Wagen anbringen, der mit 6 km/h fährt. Die Tabelle gibt an, dass bei der Serie 64 für Geschwindigkeiten von 4 bis 6 km/h die reelle Tragkraft 80 % der im Katalog angegebenen Tragkraft beträgt.
Ist die im Katalog angegebene Tragkraft 700 daN (=circa 700 kg), beträgt die reelle Tragkraft beim Fahren mit 6 km/h also: 700 x 80% = 700 x 80/100 = 560 daN (= ca. 560 kg).
Räder für Industrielogistik - leichte Anwendungen
Die Tellure Rôta Räder für industrielle Wagen mit leichten Lasten sind ideal zur manuellen Bewegung von Wagen mit Gesamtlasten bis zu 150-200 kg.
Die einzelnen Räder haben höhere Tragkraften (bis zu 300 kg pro Rad), um im Falle momentaner Überbelastungen gut widerstehen zu können, aber bei häufiger Bewegung empfehlen sie sich für Wagen mit den oben angeführten Gesamtlasten (150-200 kg).
Typisch für diese Räder ist ein Belag aus Standard-Gummi, thermoplastischem Gummi oder sie sind luftbereift, grau oder schwarz. Im Falle eines empfindlichen Bodenbelags empfiehlt sich grauer Gummi, der keine Spuren auf dem Boden hinterlässt. Bei gemischten Einsätzen auf Böden drinnen und draußen empfiehlt sich Standardgummi oder Luftbereifung.
Bei der Verwendung auf sandigem Boden sind nur luftbereifte Räder geeignet.
Die Räder dieser Kategorie werden mit leichten Tellure Rôta Gehäusen Typ SL und NL mit Plattebefestigung und Rückenloch kombiniert. Die Räder aus grauem, thermoplastischem Gummi und grauem Standardgummi mit Felge aus Polypropylen der Serien 71 und 22 werden auch mit Edelstahl-Gehäusen Typ NLX gekoppelt.
Diese Räder sind in allen Industrieumfeldern und in gewissen Fällen auch im Haushalt und in gemeinschaftlichen Einrichtungen verwendbar (vor allem Serie 71).
Einige typische Verwendungsbeispiele: Werkzeugwagen, Gepäckwagen, Leitern, kleine, verfahrbare Gerüste, Wagen für Kasten/Kisten, Müllcontainer. Die Räder der Serie 71 empfehlen sich auch für Rohrrahmenwagen, die typisch für die „Lean Production“ sind, insbesondere in Kombination mit Gehäusen, die Gewindezapfenbefestigung oder Zamak Expander haben.
Räder für Industrielogistik - mittelschwere Anwendungen
Die Tellure Rôta Räder für industrielle Wagen mit mittelschweren Lasten sind ideal zur manuellen Bewegung von Wagen mit Gesamtlasten bis zu 500 kg. Die einzelnen Räder haben höhere Tragkraften (bis zu 700 kg pro Rad), um im Falle momentaner Überlasten gut widerstehen zu können, aber bei häufiger Bewegung empfehlen sie sich für Wagen mit Gesamtlasten von max. 400 kg.
Sie werden mit leichten Gehäusen (NL), leichten Edelstahl-Gehäusen (NLX), mittelschweren Gehäusen (M) und bei einigen Serien auch mit schweren Gehäusen (P) und schweren Edelstahl-Gehäusen (PX) von Tellure Rôta gekoppelt.
Die Kategorie umfasst monolithische Räder aus Polyamid 6, Räder mit Belag aus thermoplastischem Polyurethan (in härterer Version mit einer Härte von 55 Shore D und weicherer Version mit einer Härte von 85 Shore A) und Räder aus blauem, elastischem, nicht markierendem Gummi.
Die monolithischen Räder aus Polyamid 6 zeichnen sich durch hervorragende Gleitfähigkeit und Beständigkeit gegen angreifende Chemikalien und Feuchtigkeit aus, sind aber nur zur Verwendung auf ebenen, kompakten und strapazierfähigen Bodenbelägen geeignet. Sie sind nicht zur Verwendung auf empfindlichen Flächen oder bei Vorhandensein von Hindernissen geeignet.
Ihr Einsatzbereich sind in Innenräumen verwendet, industrielle Wagen: Lebensmittel- und Konservenindustrie, chemische Industrie, Gerbereien, Blumenwagen, handgesteuerte Palettenhubwagen und in Kombination mit geeigneten Gehäusen verfahrbare Gerüste.
Die Räder aus thermoplastischem Polyurethan weisen ähnliche Beständigkeitseigenschaften wie die Räder aus Polyamid 6 auf, verfügen jedoch über eine geringere Härte, weshalb sie auch auf empfindlichen Bodenbelägen verwendbar sind. Die Version aus weicherem Polyurethan (85 Shore A, Serie 61) ist auch dann geeignet, wenn die Fahrstrecke kleine Hindernisse aufweist. Die Version mit Nabe mit Kugellager ist ideal für häufig bewegte Wagen.
Diese Räder sind angebracht für den Einsatz in der Lebensmittel- und Konservenindustrie, chemischen Industrie, an verfahrbaren Gerüsten und generell in Innenräumen verschiedener Industriezweige. Sie empfehlen sich auch für Rohrrahmenwagen, die typisch für die „Lean Production“ sind, insbesondere in Kombination mit Gehäusen, die Halterungen mit Zapfen aus Zamak-Legierung haben.
Die Räder aus elastischem Gummi sind besonders für den Einsatz auf Böden ohne Belag und wenn Hindernisse vorhanden sind geeignet. Typische Anwendungen: In Innen- und Außenbereichen zu verwendende, industrielle Wagen, handgesteuerte Palettenhubwagen, Müllcontainer, Flight-Case für den Transport von Musikinstrumenten.
Räder für Industrielogistik - schwere Anwendungen
Die Tellure Rôta Räder für schwere Anwendungen sind für die Montage an Wagen mit Gesamtlasten über 500 kg und auch an Wagen mit geringeren Lasten, die jedoch nicht manuell von Bedienern bewegt, sondern mit mechanischen Mitteln fortbewegt werden. Die Tragkraft dieser Räder kann bis zu 4300 kg pro Rad reichen. Auf Wunsch werden auch kundenspezifische Räder für noch höhere Tragkraften entworfen.
Die Bewegung von Wagen mit Gesamtlasten mit einem Gewicht über 500 kg stellt besondere Anforderungen. Unter diesen Bedingungen ist es besonders wichtig, das richtige Rad auszuwählen, da falsche Entscheidungen zum Bruch der Vorrichtung führen können, an der es angebracht ist; ein Vorfall, der im Falle einer schweren Last Unterbrechungen der Fertigungsstraßen, Überanstrengung der Bediener sowie Risiken für die Sicherheit in den Arbeitsräumen bedingen kann.
Wie bei allen anderen Radtypen sind auch bei der Wahl der Räder schwere Anwendungen die Faktoren Boden, Betriebsraum, Beschaffenheit und Art der zu bewegenden Last zu berücksichtigen.
Für große Lasten ist es jedoch besonders wichtig, die Einsatzgeschwindigkeit und das verwendete Zugmittel zum Verbringen der mit Rädern ausgestatteten Vorrichtung in Erwägen zu ziehen.
Die Geschwindigkeit, mit der die Vorrichtung bewegt werden soll, ist ein ausschlaggebender Faktor bei der Wahl des richtigen Rades.
Bei Geschwindigkeit null, also einem vornehmlich statischen Gebrauch genügt es, die erforderliche Tragkraft jedes Rades mit der im Tellure Rôta Katalog angegebenen statischen Tragkraft zu vergleichen. Im Falle schwerer Lasten bei vornehmlich statischen Verwendungen werden hochbelastbare Räder aus Polyamid und Räder aus Metall (Stahl und mechanisches Gusseisen) empfohlen.
Empfohlene Radtypen
Serie 69 - Monolithische Räder aus Gusseisen
Serie 68 P - Hochbelastbare, monolithische Räder aus Polyamid 6
Bei einer anderen Geschwindigkeit als 0, wenn also die Vorrichtung häufig bewegt werden soll, ist das eingesetzte Zugmittel in Erwägung zu ziehen: manuelle Bewegung, mechanische Zugmittel oder eigene Motorisierung.
Die Bewegung wird als manuell berücksichtigt, wenn die Kraft von einer oder mehreren Personen ausgeübt wird und die Geschwindigkeit generell gleich oder geringer als 4 km/h ist.
Die Bewegung wird hingegen als mechanisch berücksichtigt, wenn diese Kraft von einem mechanischen Mittel ausgeübt wird und die Geschwindigkeit über 4 km/h liegt.
Der zu berücksichtigende Hauptfaktor im Falle der manuellen Bewegung ist die Rollfähigkeit.
In technischer Hinsicht ist die Gleitfähigkeit der (in daN ausgedrückte) Wert der von jedem einzelnen Rad bei einer konstanten Geschwindigkeit von 4 km/h tragbaren Höchstlast bei Anwendung einer Zug- oder Schubkraft von 5 daN (mit Ausnahme des Anlaufs). Wird an einem Wagen mit 4 Rädern eine Zugkraft von 20 daN aufgebracht und das Ausmaß der pro Rad beim Fahren mit Betriebsgeschwindigkeit beförderbaren Höchstlast erfasst, dann ergibt sich dieser Wert.
Die angewendete Zugkraft von 20 daN entspricht den internationalen Arbeitsvorschriften für die Beförderung in Innenräumen und ist allgemein als Grenzwert der für lange Zeiträume erträglichen, menschlichen Anstrengung anerkannt.
Generell gilt: Je höher die Gleitfähigkeit eines Rades, desto geringer ist der vom Bediener erforderliche Kraftaufwand, um den Wagen zu bewegen und umso größer seine Ergonomie.
Die Tellure Rôta Räder für sehr schwere Lasten mit der besten Gleitfähigkeit sind die Räder mit Belag aus Polyurethan TR, TR-Roll und Vulkollan® der Serien 62BS, 62AL, 62NY, 62ER, 62GH, 63AC, 64, 65AL, 65GH und 65ER. Je nach Bodenbelag, vorgesehenen Betriebszyklen und abhängig davon, welche angreifenden Chemikalien vorhanden sind, wird eine oder die andere der angegebenen Serien geeignet sein.
Empfohlene Radtypen
Serie 62 ST - Räder aus Polyurethan TR-roll, Felge aus Aluminium
Serie 62 ER - Räder aus Polyurethan TR-roll mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Serie 62 GH - Räder aus Polyurethan TR-roll, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 62 NY - Polyurethan TR-roll, Felge aus Polyamid 6
Serie 63 ST - Räder aus Vulkollan®, Felge aus Stahl
Serie 63 GH - Räder aus Vulkollan®, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 64 ST - Räder aus Polyurethan TR, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 65 AL - Räder aus Polyurethan TR, Felge aus Aluminium
Serie 65 GH - Räder aus Polyurethan TR, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 65 HT - Räder aus Polyurethan TR mit hoher Materialstärke, Felge aus Aluminium
Serie 65 ER - Räder aus Polyurethan TR mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Die Gleitfähigkeit ist ein unverbindlicher Wert des Kraftaufwandes, der zur Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit erforderlich ist. Der Kraftaufwand, um einen stillstehenden Wagen in Bewegung zu setzen, ist höher. Zu dessen Reduzierung empfiehlt sich die Verwendung von Rädern mit gewölbtem, ergonomischem Profil (Serie 62ER und 65ER).
Empfohlene Radtypen
Serie 65 ER - Räder aus Polyurethan TR mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Serie 62 ER - Räder aus Polyurethan TR-roll mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Bei Verwendung unter der Bedingung einer mechanischen Bewegung sind nur Räder mit Belag aus Polyurethan und Nabe mit Kugellagern geeignet. Ferner sind im Falle einer Geschwindigkeit von mehr als 6 km/h nur Räder mit Felge aus Metall (Aluminium, mechanisches Gusseisen, Stahl) verwendbar. Räder mit Kunststoff-Felgen sind deshalb ausgeschlossen.
Empfohlene Radtypen
Serie 62 ST - Räder aus Polyurethan TR-roll, Felge aus Aluminium
Serie 62 ER - Räder aus Polyurethan TR-roll mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Serie 62 GH - Räder aus Polyurethan TR-roll, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 63 ST - Räder aus Vulkollan®, Felge aus Stahl
Serie 63 GH - Räder aus Vulkollan®, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 64 ST - Räder aus Polyurethan TR, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 65 HT - Räder aus Polyurethan TR mit hoher Materialstärke, Felge aus Aluminium
Serie 65 ER - Räder aus Polyurethan TR mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Bei Geschwindigkeiten über 12 km/h wird dringend zu Rädern mit Belag aus elastischem Polyurethan oder Vulkollan® mit hoher Materialstärke geraten.
Empfohlene Radtypen
Serie 62 ST - Räder aus Polyurethan TR-roll, Felge aus Aluminium
Serie 62 ER - Räder aus Polyurethan TR-roll mit gewölbtem, ergonomischem Profil, Felge aus Aluminium
Serie 62 GH - Räder aus Polyurethan TR-roll, Felge aus mechanischem Gusseisen
Serie 63 ST - Räder aus Vulkollan®, Felge aus Stahl
Serie 63 GH - Räder aus Vulkollan®, Felge aus mechanischem Gusseisen
Gehäuse schwere Anwendungen
Auch die Erwägung des passenden, mit den Rädern zu kombinierenden Gehäuses ist besonders wichtig, da nicht alle Gehäuse in der Lage sind, mit der mechanischen Bewegung verbundeneb Stößen und Beanspruchungen standzuhalten.
Sehr angebracht für die mechanische Bewegung mit hohen Geschwindigkeiten sind die schweren PT Gehäuse mit gehärteten Stahlblechschalten (bis zu 6 km/h), die extraschweren EP Gehäuse (bis zu 6 km/h), die e-geschweißten Gehäuse und die gefederten Gehäuse (bis zu 16 km/h).
Für Anwendungsgeschwindigkeiten über 16 km/h ist es hingegen erforderlich, sich zwecks einer speziellen Beratung mit Tellure Rôta in Verbindung zu setzen.
Bei Wagen mit Eigenantrieb (Wagen mit Antriebsrädern - selbstfahrende Wagen) unterliegen die Räder besonderen Beanspruchungen.
Die Triebräder müssen nicht nur die Last aushalten, sondern auch die Übertragung der tangentialen Kraft ermöglichen, die dem Vorschub des Rads und demzufolge des Wagens dient. Des Weiteren unterliegt der Triebradbelag höheren Beanspruchungen.
Bei der Auswahl der Räder und Gehäuse für selbstfahrende Wagen sind insbesondere folgende Elemente zu beachten:
• Typ der/des an der Nabe angebrachten Buchse oder Lagers;
• Kopplungstoleranzen Welle/Nabe;
• Material der Nabe in Abhängigkeit von dem der Welle;
• Häufigkeit der Starts und Stopps des Antriebsorgans;
• Umkehr der Fahrtrichtung;
• Vorhandensein von Überlasten, auch wenn nur kurzzeitig.
Da sehr viele Faktoren in Erwägung zu ziehen sind, empfehlen wir Ihnen, sich in Bezug auf die Wahl der an selbstfahrenden Wagen anzubringenden Räder und Gehäuse direkt an Tellure Rôta zu wenden.
Empfohlene Radtypen
Serie 64 ST - Räder aus Polyurethan TR, Felge aus mechanischem Gusseisen
Schlussfolgerungen
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Räderbaureihen.
In erster Linie ist neben den verschiedenen Faktoren, der auf die Sicherheit bezogene Grundsatz zu befolgen: Ein Rad, das ungeeignet ist, eine gewisse Last zu tragen, kann Gefahren für die Bediener sowie die beförderte Last bedingen. Anderenfalls kann ein schwere Anwendungen konzipiertes Rad, wenn es unzureichend genutzt wird, nicht sehr effizient hinsichtlich der Gleitfähigkeit beim Transport sein.
Um die richtige Entscheidung zu treffen, ist eine, auf die reelle Anwendung gezielte, aufmerksame Beschaffung von Informationen ausschlaggebend.